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200: Cari und Manuel rufen ihre Freunde an

Jubiläum! In unserer 200sten Podcast-Episode rufen wir (live auf YouTube) unsere Freunde und ehemalige Podcast-Gäste an. Nebenbei lernt ihr, wie man sich in Deutschland am Telefon meldet und wie ein typisches Telefonat abläuft. Zwischendurch beantworten wir eure Fragen aus dem Chat.

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Show Notes


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Transkript

Intro

Cari:
[0:02] Hä? We are live! Manuel, Manuel, Manuel. (Cari.) Ich mal gerade ein Bild für dich. (Für mich?) Guck mal, fast fertig.

Manuel:
[0:26] Zweihundert, ein goldenes Zweihundert.

Cari:
[0:30] Ja, ist eigentlich orange, aber für dich ist es auch gold, Manuel. Wir feiern heute, wir beiden, habe ich gehört.

Manuel:
[0:37] Jo, zweihundert Podcast-Episoden. Das ist doppelt so viel wie einhundert. Ich habe es ja sonst nicht so mit Jubiläen.

Cari:
[0:45] Wir feiern heute, weil zweihundert ist irgendwie eine schöne Nummer. Ich habe mir ein Bier mitgebracht, Manuel. (Ich auch.) Das mache ich jetzt mal auf.

Manuel:
[0:52] Ich habe es mir nämlich schon fast gedacht, dass du dir was mitbringst.

Cari:
[0:55] Dann würde ich sagen, wir stoßen jetzt erst mal mit uns beiden und mit euch da draußen an. Prost! (Prost!) Auf unsere zweihundertste Episode des Easy German Podcast.

Manuel:
[1:09] Ja, wir haben uns …

Cari:
[1:10] Manuel.

Manuel:
[1:11] Etwas ziemlich Verrücktes überlegt heute. Es war deine Idee. (Ja.) Und zwar haben wir ja in diesen zweihundert Episoden schon so einige Gäste bei uns gehabt, viele Freundinnen und Freunde und nette Menschen. Und wir dachten, wir rufen die heute alle mal an.

Cari:
[1:33] Und zwar wirklich alle. (Also fast, ja.) Fast.

Manuel:
[1:35] Fast all… alle, die gesagt haben, sie können heute Abend angerufen werden. Und wollen wir einfach direkt starten?

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92: Jobsuche in Deutschland (Teil 2) - Nackt zum Bewerbungsgespräch

Nachdem uns Aki in der letzten Episode Tipps für den Anfang der Jobsuche gegeben hat, geht es heute ans Eingemachte: Wie verhält man sich im Bewerbungsgespräch? Was sollte man anziehen? Kann man nach einem Gehaltsangebot noch verhandeln? Und warum spielt die Probezeit in Deutschland so eine wichtige Rolle? Außerdem sprechen wir über Diversität in Unternehmen, Formalität und Urlaub.


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Thema der Woche: Jobsuche und Bewerbungen in Deutschland (Teil 2)


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Transkript

Intro

Cari:
[0:10] Hallo.

Manuel:
[0:16] Hallo.

Aki:
[0:17] Morgen.

Manuel:
[0:18] Hier ist er, der versprochene zweite Teil mit Aki!

Aki:
[0:23] Hallo!

Cari:
[0:24] Heute geht es ans Eingemachte. Jetzt reden wir über die richtig harten Dinge: Bewerbung, Bewerbung, Bewerbung, Geld, Geld, Geld.

Aki:
[0:31] Kohle auf den Tisch.

Manuel:
[0:33] Genau, denn — ihr erinnert euch — unser …

Thema der Woche: Jobsuche und Bewerbungen in Deutschland (Teil 2)

Manuel:
[0:41] … ist Bewerbungen und Jobsuche und in der letzten Episode haben wir schon besprochen, wie man überhaupt einen Job findet und wie man sich dann schriftlich bewirbt und wir waren stehen geblieben beim Bewerbungsgespräch. Bewerbungsgespräch gehört immer dazu oder? Ich glaube, es gibt keinen Job, für den man nicht, ja, persönlich vorsprechen muss.

Aki:
[1:05] Ja, also habe ich auch noch nicht erlebt. Was man jetzt viel erlebt, ist natürlich, dass das Ganze online stattfindet, also per Video.

Manuel:
[1:11] Ah echt?

Aki:
[1:11] Ich zum Beispiel bin eingestellt worden komplett per Videointerview, weil das eine Zeit war, in der man auch nicht so einfach sich sehen konnte und aber auf jeden Fall, also, gibt es ja meistens sogar mehrere Gespräche, wenn das gut läuft.

Manuel:
[1:18] Ja, das stimmt. Ich glaube, so ein bisschen vom Gefühl her, je höher man die Karriereleiter klettert, jetzt zumindest so in der klassischen Businesswelt, desto mehr Bewerbungsgespräche, ne? Wenn man dann irgendwann irgendwie CEO wird bei einem großen Unternehmen, dann hat man irgendwie zwanzig Bewerbungsgespräche.

Aki:
[1:46] Genau. Also, es gibt eine Firma, die wir beide kennen, bei der das recht intensiv gehandhabt wird und ja, stimme ich dir erst mal zu.

Manuel:
[1:56] Das stimmt, ja. Und wie bereitet man sich denn vor auf so ein Bewerbungsgespräch? Viele Leute haben ja richtig Angst dann auch davor, glaube ich, ne?

Aki:
[2:05] Total und auch mega normal, glaube ich, nervös zu sein oder irgendwie excited, wie man so schön im Englischen sagt.

Cari:
[2:15] Was ist denn die richtige Mischung, also … denkt ihr, wenn jemand total nervös ist, ist das erst mal ein schlechtes Zeichen oder ist das so, wenn jemand zu selbstbewusst ist, ist auch ein schlechtes Zeichen? Muss man da eine gute Mischung haben oder geht potenziell alles?

Aki:
[2:33] Ja, also, ich habe immer versucht, das abzuziehen einfach, also, weil ich finde, es ist halt unterschiedlich, wie nervös verschiedene Leute sind. Klar, wenn ich jetzt jemanden einstelle, damit der Nachrichtensprecher wird, dann würde ich vielleicht schon schauen, ist das halt auch eine Fähigkeit vielleicht, die Ruhe zu bewahren beim Sprechen?

Manuel:
[2:51] Oder Geiselnehmer-Verhandlungsführer.

Aki:
[2:54] Verhandlungsführer, genau. Da sollte die Stimme auch … ist das ein Job?

Manuel:
[2:59] Klar.

Aki:
[3:02] Klar, ja. Jetzt bin ich ein bisschen durcheinander.

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91: Jobsuche in Deutschland (Teil 1) - Im LinkedIn-Fieber

Zum zweiten Mal zu Gast im Podcast ist Manuels Freund Aki, der früher einmal Saxofonist war, nun aber beruflich schon seit einigen Jahren Menschen dabei hilft, ihre Arbeit mit Erfüllung und Erfolg auszuüben. Im ersten Teil unseres Gesprächs mit ihm diskutieren wir, wie und wo man in Deutschland einen Job findet und was zu einer guten Bewerbung dazugehört.


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Thema der Woche: Jobsuche und Bewerbungen in Deutschland (Teil 1)


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Transkript

Intro

Cari:
[0:15] Hallo hallo?

Manuel:
[0:16] Hallo hallo? (Guten Tag.) Oh, eine bekannte Stimme sitzt mir gegenüber.

Cari:
[0:22] Hallo!

Aki:
[0:23] Hallo! Mit Sicherheitsabstand aber.

Manuel:
[0:27] Ja, mit großem Sicherheitsabstand sitzen wir uns gegenüber und zu Gast ist Aki, den diejenigen, die uns schon länger zuhören, schon kennen, denn Aki, du warst zu Gast in … irgendwo habe ich es mir aufgeschrieben, Episode 22 mit dem schönen Titel …

Aki:
[0:44] Ach was!

Manuel:
[0:46] Ach was!

Cari:
[0:47] Willkommen, Aki. (Danke schön.) So schön, dich mal zu hören wieder. Ich finde, du hast eine ausgezeichnete Podcaststimme.

Aki:
[0:55] Ich danke dir vielmals.

Manuel:
[0:57] Das stimmt. Das hat er wirklich.

Cari:
[1:00] Und ihr sitzt da jetzt beide in einem Raum, ich bin ja nicht bei euch. Wie fühlt sich das an?

Aki:
[1:06] Entfernt auf eine Art, aber doch schön beisammen zu sein. So nah und doch so fern.

Manuel:
[1:14] Und Aki, wir müssen dich vorstellen: Also, du bist eigentlich ursprünglich einmal Musiker.

Aki:
[1:19] Richtig, ja.

Cari:
[1:20] Echt? Du bist Musiker von Beruf, Aki?

Aki:
[1:22] Ich, ja, also ich bin, wie sagt man denn? "AD" sagt man, glaube ich, in der Politik. Außer Dienst.

Cari:
[1:30] Ja? Ein Trompeter außer Dienst oder ein Klavierspieler oder …

Aki:
[1:34] Ein Saxofonist außer Dienst.

Cari:
[1:36] Du warst mal professioneller Saxofonist?

Aki:
[1:39] Richtig, genau. Ja, es fühlt sich sehr lange her an, aber es ist wahr.

Manuel:
[1:45] Richtig geil. Ja und seit einiger Zeit bist du aber doch so in der Businesswelt unterwegs, könnte man sagen. Wir haben zusammen bei Apple gearbeitet und du warst dort zuletzt People Manager. Wollen wir ganz kurz sagen, was das bedeutet?

Aki:
[2:03] Ja, also das ist so, People ist so ein sehr weit gefasstes Wort, wie man sich vorstellen kann, aber im Prinzip ist das, geht das in Richtung … (Menschen.) Menschen. Also so, wie man früher gesagt hat, "ich mache was mit Medien", sagt man heute: "Ich mache was mit Menschen."

Manuel:
[2:22] So und jetzt bist du bei einer neuen Firma. Dürfen wir sagen, wer das ist?

Aki:
[2:27] Ja, selbstverständlich, klar.

Manuel:
[2:29] Die Firma heißt …

Aki:
[2:30] Taxfix heißt die Firma und ist ein wunderbares Start-up aus Berlin.

Manuel:
[2:35] Und dort ist dein Titel, und er fängt wieder mit People an …

Aki:
[2:39] Ja, also es ist ein sehr langer Titel, bitte nicht mitschreiben, er ist komplett englisch: "People Development and Learning Partner".

Cari:
[2:49] Der Menschenentwicklungs- und Lernpartner. Hört sich gar nicht so schlecht an auf Deutsch oder?

Aki:
[2:52] Ja, also ich, ja, es ist ungewohnt auf eine Art, aber ja, wieso nicht? Kann man auch übersetzen.

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22: Ach was!

easygerman.fm/22Cari ist diese Woche leider krank und erholt sich zuhause. Dafür spricht Manuel mit seinem guten Freund Aki über Meditation und Achtsamkeit, die deutsche Bürokratie und einen legendären Komiker. Aki nervt es, wenn Menschen sich im Straßenverkehr anschreien und Manuel freut sich darüber, dass es jetzt eine Stadt mit kostenlosem Nahverkehr gibt. Außerdem geben wir Tipps zum Deutsch Lernen, haben gleich vier Lieder der Woche und verraten, welches das schönste Land der Welt ist.


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Intro


Thema der Woche: Meditation und Achtsamkeit


Eine schwierige Entscheidung: Nie wieder meditieren oder keine Technologie


Ausdruck der Woche: Ach was!


Das nervt: Schreien im Straßenverkehr


Das ist schön: Kostenloser Nahverkehr in Luxemburg


Empfehlungen der Woche


Lieder der Woche: Die Härte, Jag Älskar Sverige, Cello, Villa Auf Der Klippe


Eure Fragen

  • Jenny aus Schweden fragt: Was denkt ihr über die deutsche Bürokratie?
  • Bassam aus Ägypten fragt: Wie geht man mit peinlichen Fehlern um?
  • Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken.
  • Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar unter den Show Notes!


LinkedIn und Smartphone-Ablenkungen



Transkript

Intro

Aki:
[0:16] Manuel, mein Lieber.

Manuel:
[0:19] Hallo Aki! [Wie geht's?] Mir geht's gut! Ich sitze hier mit meinem guten Freund Aki und heute leider kein "hallo Manuel" von Cari, was da dran liegt, dass sie leider krank ist. Aki, wollen wir sie mal anrufen?

Aki:
[0:36] Unbedingt.

Cari:.
[0:43] Hallo?

Manuel:
[0:46] Oh! [Ohje.] Hallo Cari!

Cari:.
[0:47] Hallo. [Hallo Cari] Hi Aki!

Manuel:
[0:50] Wie geht's dir?

Cari:.
[0:52] Eigentlich den Umständen entsprechend gut. Ich liege im Bett und gucke Serien und immer wieder denke ich, jetzt muss ich noch was arbeiten, aber dann nehme ich mir wieder eine Pause.

Manuel:
[1:05] Welche Serie schaust du gerade?

Cari:.
[1:08] Ja, ich will jetzt Killing Eve gucken und versuche rauszufinden, wo ich das machen kann. Das habe ich schon öfters gehört, dass das gut ist. Habt ihr das schon geguckt?

Aki:
[1:16] Ich ehrlich gesagt noch nicht.

Manuel:
[1:18] Ich auch nicht, ich weiß auch nicht, worum es da geht.

Cari:.
[1:22] Tja, da seid ihr wohl nicht up to date.

Manuel:
[1:25] Das ist gut, dass du jetzt zumindest die Zeit hast, up to date zu kommen, was diese Dinge betrifft.

Cari:.
[1:30] Ich glaube, die Serie ist schon ein paar Jahre alt, ehrlich gesagt. Die hat Ben mir schon vor zwei Jahren empfohlen. Aber was würdet ihr denn empfehlen, was man so machen könnte, wenn man krank ist?

Manuel:
[1:42] Podcasts würde ich hören. Weil manchmal ist es ja auch ganz gut, die Augen zuzumachen. Ansonsten Serien gucken ist schon, glaube ich, da bist du schon auf dem richtigen Weg, Cari. Das macht man, wenn man krank ist.

Cari:.
[1:55] Ja, genau das habe ich nämlich schon letzte Woche gemacht. Ich hätte gern eine Serien-Empfehlung von euch.

Manuel:
[2:02] Also meine Serien-Empfehlungen … Die beste Serie, die ich so in den letzten Jahren eigentlich gesehen habe—die ist aber ziemlich hart, möchte ich dazu sagen—ist The Handmaid's Tale.

Cari:.
[2:15] Ah, die hat mir Ben auch empfohlen, glaube ich. Oder nee, die hast du mir empfohlen, die steht schon auf meiner Liste.

Manuel:
[2:17] Ja. Die … Das war auch ein Buch, aber die Serie ist mittlerweile weiter als das Buch und ich finde sie immer noch sehr gut. Von HBO ist die.

Cari:.
[2:29] Und worum geht's?

Manuel:
[2:31] Es geht um … es ist eine Dystopie in der Zukunft und die USA …

Cari:.
[2:37] Was ist eine Dystopie?

Manuel:
[2:38] Das Gegenteil von einer Utopie, also quasi eine Zukunftsvision, wo alles ganz schlecht ist. Und die USA existieren nicht mehr. Statt der USA hat ein Regierung die Kontrolle genommen, die also eine richtige Tyrannie ist und in der vor allem Frauen so ziemlich gar keine Rechte mehr haben. Und, ja und da passieren sehr, sehr schlimme Dinge. Also, es ist wirklich sehr schlimm und traurig aber es ist halt auch irgendwie trotzdem irgendwie noch so realistisch. Also, man kann sich irgendwie denken, dass so was passieren könnte und ja, darum geht's.

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