91: Jobsuche in Deutschland (Teil 1) - Im LinkedIn-Fieber
Zum zweiten Mal zu Gast im Podcast ist Manuels Freund Aki, der früher einmal Saxofonist war, nun aber beruflich schon seit einigen Jahren Menschen dabei hilft, ihre Arbeit mit Erfüllung und Erfolg auszuüben. Im ersten Teil unseres Gesprächs mit ihm diskutieren wir, wie und wo man in Deutschland einen Job findet und was zu einer guten Bewerbung dazugehört.
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Thema der Woche: Jobsuche und Bewerbungen in Deutschland (Teil 1)
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Transkript
Intro
Cari:[0:15] Hallo hallo?
Manuel:
[0:16] Hallo hallo? (Guten Tag.) Oh, eine bekannte Stimme sitzt mir gegenüber.
Cari:
[0:22] Hallo!
Aki:
[0:23] Hallo! Mit Sicherheitsabstand aber.
Manuel:
[0:27] Ja, mit großem Sicherheitsabstand sitzen wir uns gegenüber und zu Gast ist Aki, den diejenigen, die uns schon länger zuhören, schon kennen, denn Aki, du warst zu Gast in … irgendwo habe ich es mir aufgeschrieben, Episode 22 mit dem schönen Titel …
Aki:
[0:44] Ach was!
Manuel:
[0:46] Ach was!
Cari:
[0:47] Willkommen, Aki. (Danke schön.) So schön, dich mal zu hören wieder. Ich finde, du hast eine ausgezeichnete Podcaststimme.
Aki:
[0:55] Ich danke dir vielmals.
Manuel:
[0:57] Das stimmt. Das hat er wirklich.
Cari:
[1:00] Und ihr sitzt da jetzt beide in einem Raum, ich bin ja nicht bei euch. Wie fühlt sich das an?
Aki:
[1:06] Entfernt auf eine Art, aber doch schön beisammen zu sein. So nah und doch so fern.
Manuel:
[1:14] Und Aki, wir müssen dich vorstellen: Also, du bist eigentlich ursprünglich einmal Musiker.
Aki:
[1:19] Richtig, ja.
Cari:
[1:20] Echt? Du bist Musiker von Beruf, Aki?
Aki:
[1:22] Ich, ja, also ich bin, wie sagt man denn? "AD" sagt man, glaube ich, in der Politik. Außer Dienst.
Cari:
[1:30] Ja? Ein Trompeter außer Dienst oder ein Klavierspieler oder …
Aki:
[1:34] Ein Saxofonist außer Dienst.
Cari:
[1:36] Du warst mal professioneller Saxofonist?
Aki:
[1:39] Richtig, genau. Ja, es fühlt sich sehr lange her an, aber es ist wahr.
Manuel:
[1:45] Richtig geil. Ja und seit einiger Zeit bist du aber doch so in der Businesswelt unterwegs, könnte man sagen. Wir haben zusammen bei Apple gearbeitet und du warst dort zuletzt People Manager. Wollen wir ganz kurz sagen, was das bedeutet?
Aki:
[2:03] Ja, also das ist so, People ist so ein sehr weit gefasstes Wort, wie man sich vorstellen kann, aber im Prinzip ist das, geht das in Richtung … (Menschen.) Menschen. Also so, wie man früher gesagt hat, "ich mache was mit Medien", sagt man heute: "Ich mache was mit Menschen."
Manuel:
[2:22] So und jetzt bist du bei einer neuen Firma. Dürfen wir sagen, wer das ist?
Aki:
[2:27] Ja, selbstverständlich, klar.
Manuel:
[2:29] Die Firma heißt …
Aki:
[2:30] Taxfix heißt die Firma und ist ein wunderbares Start-up aus Berlin.
Manuel:
[2:35] Und dort ist dein Titel, und er fängt wieder mit People an …
Aki:
[2:39] Ja, also es ist ein sehr langer Titel, bitte nicht mitschreiben, er ist komplett englisch: "People Development and Learning Partner".
Cari:
[2:49] Der Menschenentwicklungs- und Lernpartner. Hört sich gar nicht so schlecht an auf Deutsch oder?
Aki:
[2:52] Ja, also ich, ja, es ist ungewohnt auf eine Art, aber ja, wieso nicht? Kann man auch übersetzen.
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