155: Macken und Marotten

Unsere Partner-App Seedlang ist endlich in den App Stores! Cari erklärt, wie die App funktioniert und Manuel sieht eine Parallele zu Google Street View. In Deutschland werden Forderungen nach einer Öffnungsperspektive lauter, was uns zu "Schlagzeilen, die vor Corona sehr viele Fragen aufgeworfen hätten" bringt. Wir schließen mit einer ausführlichen Erörterung unserer Macken und Marotten im Bereich Türen.


Transkript und Vokabeln

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Intro


Hausmitteilung: Die Seedlang App ist da


Ausdruck der Woche: Öffnungsperspektive


Thema der Woche: Unsere Marotten


Outro von Partner Look. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes!



Transkript

Intro

Cari:
[0:16] Tuut, tuut!

Manuel:
[0:19] Der Easy German-Zug kommt angerollt.

Cari:
[0:21] Tuut, tuut! Der Easy German-Zug rollt und du kannst jetzt einsteigen.

Manuel:
[0:27] Ja, ich zeige hier meine Bahncard 100 für den Easy German-Zug und steige ein.

Cari:
[0:34] Das war immer mein Traum. Die Bahncard 100, mit der man jederzeit überall in Deutschland in den Zug steigen kann. Und dann muss man auch gar nicht mehr, gar keine Hotels mehr nehmen, man kann dann immer tagsüber fahren und nachts fahren mit dem Nachtzug und einfach im Zug schlafen.

Manuel:
[0:49] Meinst du, die Bahncard 100 gilt auch für die Nachtzüge? Nee.

Cari:
[0:54] Ich glaube schon. Das ist zumindest meine Vorstellung von der absoluten Freiheit.

Manuel:
[1:00] Das Nachtzugnetz wird jetzt ja wieder ausgebaut. Also, es gibt bald jetzt in den nächsten Jahren kommen wieder so Nachtzugstrecken hinzu in ganz Europa und dann kann man bald wieder mit dem Nachtzug nach Barcelona fahren oder nach Paris. Das ist echt toll.

Cari:
[1:15] Das habe ich gehört, in dreizehn Stunden von Berlin nach Barcelona. Also, wir haben das ja letztes Jahr gemacht, das hat eher so dreißig Stunden gedauert, und da brauchten wir dann auch einen Zwischenstopp. Ich bin gar nicht so ein Nachtzug-Fan. Also … ich weiß nicht. Ich fahre lieber dreizehn Stunden tagsüber als nachts, aber ist natürlich auch …weiß nicht, ich habe dann, kann dann gar nicht richtig schlafen da drin.

Manuel:
[1:35] Ja, kommt darauf an. Also, ich bin in Indien in vielen Nachtzügen gefahren und das Netz ist sehr gut und die Nachtzüge sind sehr gut. Aber man teilt sich natürlich dann einen Wagen mit vielen anderen Menschen. In der Türkei bin ich mit dem Dogu-Express gefahren, das ist ein Zug, der fährt einmal quer durch die Türkei. Und das war richtig luxuriös, weil da hat man quasi ein Einzelzimmer mit Kühlschrank oder ein Doppelzimmer mit zwei Betten und Kühlschrank und Waschbecken. Und da kommt dann auch abends, kommt jemand und macht einem die Betten fertig und sagt so: "Ja, wollen Sie schlafen?" Dann klappt der einem so die Betten runter und macht das alles schick. Und dann legt man sich schlafen und dann wacht man am nächsten Morgen auf und schaut aus dem Fenster. Also, das ist traumhaft.

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